Autor: Simone Cronjäger, Geschäftsführerin Carl Zeiss MES Solutions GmbH
Die allgegenwärtige Globalisierung macht performancegetriebene Prozess- und Projektstrukturen zu den präferierten Organisationsformen vieler Industriebetriebe. Diesem Anspruch folgend lautet auch bei der unterstützenden Unternehmens-Software das Motto: Die Anwendung folgt dem Prozess, nicht umgekehrt. Leider stehen die vorherrschenden, funktionsorientierten Ansätze diesem Leitgedanken entgegen. Standardisierte Produkte mit hoher Funktionstiefe und überfrachteten Arbeitsmasken gehören zum Alltag der Anwender. Das langwierige Suchen nach der richtigen Funktion führt nicht nur zu kostspieligen Fehlbedienungen, sondern legt auch jedes betriebswirtschaftliche Potenzial in puncto Prozessoptimierung auf Eis. Ablauforientierte Anwendungen wie das Manufacturing Execution System ZEISS GUARDUS lösen diesen Missstand auf. Ihre Bedieneroberflächen richten sich vollständig an den Informationsbedürfnissen des Anwenders aus und passen sich je nach Aufgabengebiet, Prozessablauf und Fachkompetenz dynamisch an.
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